Heute ist der 20. Saatmond 26 n.B.

Wappen von Tarnow
Wappen von Tarnow

Tarnow ist die kleinste der yddländischen Festlandbesitzungen und liegt eingeschlossen von drei Ländern südöstlich der Insel Yddland, ohne jedoch einen direkten Zugang zum Drachenmeer zu haben. Tarnow beheimatet seit jeher den alteingesessenen Orden der Tecaten, dessen Krieger sich dem Schutz aller Siebengläubigen und insbesondere jener verschrieben haben, die den Glauben an die Sieben verbreiten. Tarnows geografische Lage an der Grenze zu Normont, mit welchem Yddland sich lange Zeit im Krieg befand machte es in der Vergangenheit zu einem potentiellen Kriegsschauplatz. Nun, wo der Krieg jedoch vorüber ist, entspannt sich auch an der Tarnower Grenze die Lage allmählich wieder.

Lage

Tarnow liegt im Dreiländereck zwischen Normont im Osten, Iskalien im Nordwesten und dem Saaleschen Land im Südwesten. Der direkte Zugang zum Drachenmeer wird durch die Ausläufer Iskaliens und Normonts abgeschnitten. Tarnow misst in seiner Gesamtheit von Nord nach Süd etwa 90 mittelländische Meilen. Im Süden liegen zwischen der Ost und Westgrenze etwa 60 Meilen, welche sich im zentralen Teil bis auf etwa 25 Meilen zusammenziehen, um sich im Norden wieder auf circa 40 Meilen auszudehnen.

Geschichte

Vor der Entrückung

Vor Berards Erscheinen sorgte der altehrwürdige Orden der Tecaten für den Schutz von ganz Tarnow. Die Bewohner lebten in Frieden und größtenteils unbehelligt von Unrecht und Gottlosigkeit. Wilhelm von Nordstein, Großmeister der Tecaten, leitete weise und gerecht im Sinne seiner Schutzbefohlenen die Geschicke des Landstrichs. Tarnow war von Halunken und Räubern ob der überall präsenten Ordensritter äußerst ungeliebt. Im Jahre 1 n.B. schloss Tarnow sich – seinerzeit vertreten durch den Tecatenorden - der damaligen freien Baronie Yddland unter der Herrschaft Berards an und wurde somit die erste Provinz Yddlands. Im Jahr darauf erhob Berard den Großmeister des Tecatenordens zum Baron von Tarnow und somit in den yddländischen Hochadelsstand. Das Lehensversprechen, welches der Orden vertreten durch seinen Großmeister leistete, sicherte den Tecaten kleinere Ländereien in verschiedenen Regionen Tarnows, auf denen die Ordensburgen standen, zu. Darüber hinaus wurde ihnen gestattet alle Verbrechen, die auf Ordensgrund geschehen sollten, nach eigenem Ordensgesetz zu richten. Bereits in dieser Zeit kam es vereinzelt zu Unruhen wegen der rigorosen Glaubensauslegung des Ordens.

Die Entrückung

Im Jahre 4 n.B. nahmen die Proteste gegen den Orden, der eine immer strengere Dogmatik bis hin zum Fanatismus an den Tag legte, zu. Schließlich wurde ein yddländisch-trigardonisches Heer von Riasinaten entsandt, um dem Orden in Tarnow Einhalt zu gebieten. Im Verlaufe des Konflikts kam es zu Scharmützeln, in denen Gläubige von Gläubigen erschlagen wurden. Die Katastrophe spitze sich zu, als – vermutlich durch einen alchemistischen Unfall veranlasst - die Toten begannen, ihre Gräber zu verlassen, über die Erde wandelten und allmählich zu einer Plage von enormem Ausmaß wurden.

Im folgenden Jahr brach jedweder Kontakt zu den verfluchten Ländereien jenseits des mittleren Tarnows ab und beinahe alle Tecaten und Riasinaten verschwanden über Nacht. Später sollte sich zeigen, dass der Landstrich durch einen göttlichen Fluch Riasinas entrückt wurde, um die übrigen Gläubigen vor der Plage der wandelnden Toten zu schützen und darüber hinaus die streitenden Parteien die Schändlichkeit des Brudermordes erkennen lassen. Ãœber 120 Jahre vergingen in der entrückten Zone, während außerhalb nur ein Bruchteil jener Zeit verstrich. Lediglich jene Tecaten, die zu diesem Zeitpunkt nördlich rund um den alten Herrschaftssitz des Priors oder südlich in der Patronatsfeste nahe Thallengar weilten, blieben verschont, da sie außerhalb des entrückten Bereichs lag. Die übrigen Tecaten, die von dem göttlichen Fluch verschont blieben, übten sich in Demut, um die Schuld zu sühnen, die sie auf sich geladen hatten. Sie bündelten ihre übrigen Kräfte um herauszufinden, was in Tarnow geschehen war. Da der Orden alle Kräfte auf die Aufklärung des Unglücks verwandte, gelang es finsteren Gestalten, sich vor der Aufmerksamkeit der Tecaten verborgen im Süden Tarnows einzunisten. Der Orden, bereits erheblich geschwächt, vegitierte dahin und verlor über die nächsten Jahre immer mehr an Einfluss in Tarnow, so dass schließlich der Großmeister als Baron enthoben und zunächst ein Vogt bestellt wurde, der das Land künftig für die yddländische Krone verwalten sollte. So wurde die einstige Baronie zur Festlandbesitzung Yddlands. Nach dem Abschied Berards, wurde Tassilo von Yddland zunächst Statthalter, dann Protektor und schließlich Markgraf auf der Insel. Beschäftigt mit seiner Machtfestigung auf der Insel, standen die Festlandbesitzungen, auch Tarnow, vorerst jedoch nicht im Mittelpunkt seiner Politik, so dass die Geschehnisse sich dort weiter entwickelten. Während die politischen Verhältnisse sich außerhalb der entrückten Zone also grundlegend änderten, lieferten sich Tecaten und Entsatzheer innerhalb der entrückten Zone einen bitteren und blutigen Kampf, gepeinigt von ihren gefallenen Brüdern, denen im Tod keine Ruhe vergönnt war. Schließlich waren nur noch wenige Streiter auf beiden Seiten am Leben und der Kampf weitete sich neben einem Konflikt gegeneinander zu einem nackten Ãœberlebenskampf gegen die wandelnden Toten aus.

Die Befreiung

Im Saatmond des Jahres 15 n.B. gelangten yddländische Truppen durch verschiedene Umstände auf der Suche nach Teilen der Ydd unter Führung der Ritterschaft in die entrückte Zone im Herzen Tarnows. Die Truppen fanden nicht nur eines der gesuchten Teile, sondern befreiten das Land auch unter größten Mühen und dem Aufgebot allen klerikalen Wissens von der Untotenplage, womit auch die Entrückung endete. Die Ãœberlebenden konnten das Land nun wieder verlassen und die wenigen übrig gebliebenen Tecaten schlossen sich mit ihren Brüdern zusammen. Nach der Auflösung der Entrückung erkannte Tassilo von Yddland, dass der Orden nicht mehr über die nötige Stärke verfügte, Tarnow allein zu schützen und entsandte daraufhin auf der Kronratssitzung zur Jahreswende auf das Jahr 16 n.B. die Ritter Victor von Dahlen und Wulfgar von Rüdenum im Süden und Norden des Landes für Ordnung zu sorgen und die Grenzen zum Kriegsfeind Normont zu sichern. Die letzten zwei erhalten gebliebenen Ordenshäuser, welche in Tarnow verteilt liegen, sowie die Patronatsfeste, sollten in der Hand des Ordens bleiben, dem vom Kronrat Hilfe bei der Neuformierung zugesichert wurde.

Nun befindet sich das Land im Norden und Zentrum im Wiederaufbau, während der Süden einen Kampf gegen das Verbrechen austrägt, in der Hoffnung, bald wieder in altem Glanz zu erblühen.

Der Neuanfang- Vikariat Tarnow

Im Jahre 20 n.B. erhielt der ehemalige Tecat Balthasar Miron eine göttliche Vision, infolge derer er von der yddländischen Geistlichkeit als Führer der neuen yddländischen Siebenfaltigen Ordnung anerkannt wurde. Durch diese neue Struktur der Glaubensgemeinschaft des Riacommon, nun als heilige siebenfaltige Kirche neu definiert, sprach Fürst Tassilo II von Yddland Balthasar Miron den Rang und Titel des Erzvikars offiziell zu und verlieh Miron das Lehen Moosgrund als Vikariat

Das inzwischen nur durch die beiden Ritter von Rüden und von Dahlen verwaltete Tarnow wurde in diesem Zuge ebenfalls in ein Vikariat gewandelt, welches fortan dem Gläubigen und Siebengetreuen Victor von Dahlenwelcher somit in den Rang eines Vikars erhoben wurde, unterstellt werden sollte, um auch hier den Glauben weiter zu festigen und auch neue Ordnung in die Struktur und Hierarchie des Tecatenordens zu bringen, welcher nun offiziell der heiligen siebenfaltigen Kirche und somit dem Erzvikar unterstellt ist.

Diese umfassende Neuordnung dauert noch immer an. 

Aufteilung

Tarnow Karte in Sepia
Tarnow-Karte Sepia
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Tarnow Karte (politisch)
Tarnow-Karte politisch
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Tarnow beherbergt die beiden größeren Ritterlehen im Norden und Süden des Landes sowie drei kleinere Ordenslehen. Das Ritterlehen im Norden Tarnows wurde während der Kronratssitzung zur Jahreswende auf das jahr 16 n.B. an Ritter Wulfgar von Rüden vergeben, das im Süden gelegene an Ritter Victor von Dahlen. Das Lehen des letzteren grenzt direkt an Thallengar, die einzige Ansiedlung in Tarnow, welche die Bezeichnung Stadt verdient.

Nahe Thallengar liegt auch die Patronatsfeste, die Sitz des Großmeisters des Tecatenordens ist. Zwei weitere Ordenshäuser stehen im Norden sowie im Osten Tarnows.

Topografie

Die nördliche Spitze Tarnows wird von der Hochebene Nordstein dominiert, aus der der Großmeister des Tecatenordens Wilhelm von Nordstein entstammt. Nach Süden fällt das Land immer weiter ab, bis es schließlich in ein Tal mit sanften Hügeln mündet. Um den gesamten nördlichen Teil schmiegen sich im Westen der Fluss Phaidos und im Osten der Fluss Garve, deren Verläufe die Grenzen des Landes markieren, bis sie im Nordosten zusammenfließen und weiter nördlich jenseits von Normont und Iskalien ins Drachenmeer münden.

Der Berardsforst
Der Berardsforst

Die zerklüftete Landschaft am Rande der Hochebene wird wegen der sich plötzlich auftuenden Abgründe im Volksmund als Messergrat bezeichnet. Südlich an diese lebensfeindliche Umgebung schließt sich im Westen der Wisperwald, mit seinen großen alten Bäumen an, die sich bis in den Süden Tarnows ziehen. Im Osten grenzt der Messergrat an den Berardsforst, welcher seinen Namen zu Ehren des einstigen yddländischen Fürsten erhielt. Zwischen den Wäldern liegt im Norden das Moortal, das seinem Namen wegen der morastigen Tümpel trägt, die das Tal durchziehen. Das fruchtbare Flachland zwischen Berardsforst und Wisperwald wird im Volksmund Lichterheide geheißen. Im Südosten schließen sich die Steinweißberge an, in denen auch die Quelle des Haselflusses liegt. Im Süden erstreckt sich die weite Ebene von Thall, welche von den Flüssen Hasel und Grimm durchzogen wird, die sich vor den Toren von Thallengar vereinen, bevor sie im Westen in den Phaidos münden. Die beiden Flüsse machen die Ebene fruchtbar und begünstigen den Anbau von Feldfrüchten. Im Süden wird das Land durch den Gebirgszug der Grimmgipfel eingegrenzt, der seinen Namen der dortigen Flussquelle verdankt. In den Steinweißbergen im Osten liegt auch der einzig große See des Landes, der Marinuria. Im Süden schließt sich der Weißwald an, der größtenteils aus Birken besteht. Der Westen des Landes wird von den Westerhügeln beherrscht, in denen Gerüchten zufolge alte Gruften vergraben liegen sollen, welche zur Namensgebung des Waldes südlich davon, dem Finstertann, beitrugen.

Siedlungen

Thallengar
Thallengar

Die einzige Stadt Tarnows, Thallengar, liegt im Süden des Landes und beherbergt mehr als 3.100 Menschen. Im Rest des Südens liegen lediglich kleinere Dörfer und Weiler. In der ehemals entrückten Zone finden sich neben zwei erhalten gebliebenen Ordenshäusern der Tecaten und ehemaligen Stützpunkten des Entsatzheeres kaum weitere Siedlungen. Die meisten wurden niedergebrannt oder schlicht von den wandelnden Toten überrannt.

Das Elternhaus des Großmeisters Wilhelm von Nordstein, welcher inzwischen den Orden unter Führung der heiligen Kirche von Thallengar aus lenkt, wurde Ritter Wulfgar als Wohnsitz überlassen und wird allen Erwartungen nach der neue Mittelpunkt des Lebens in Nord-Tarnow. Die Ordenshäuser der Tecaten sind kleine Gehöfte, die in alten Zeiten etwas mehr als 20 Menschen Platz boten, während sie heute von vielleicht einem halben Dutzend Mann gehalten werden. Die einstigen Komtureien, welche den Komturen des Ordens als Sitz dienten, konnten bis zu 50 Mann beherbergen. Von ihnen bliebt jedoch keine erhalten.. Der Hauptsitz des Ordens und Wohnsitz des Großmeisters - die Patronatsfeste - war einst eine stattliche Festung, von deren altem Glanz jedoch nur wenig geblieben ist. Zu besten Zeiten konnten hier mehr als 200 Menschen leben, heute sind es vielleicht noch etwas mehr als 50.

Bis auf die Stadt Thallengar im Süden, die zwei Ordenshäuser der Tecaten und einige alte Stellungen des Entsatzheeres gibt es kaum befestigte Siedlungen oder Wehranlagen in Tarnow, da die grenzbildenden Flüsse einen natürlichen Schutz gegen mögliche Eindringlinge bieten.

Militär

Da Tarnow bislang nicht zum Kriegsschauplatz wurde und auch bis vor kurzem noch keine unmittelbaren Lehnsmänner des Markgrafen dort lebten, waren die Ordensritter der Tecaten bis zur Entsendung der beiden Ritter die einzigen annähernd militärischen Truppen vor Ort. Durch die Entrückung und die Opfer des Krieges zählen die Tecaten heute kaum mehr als fünfzig Ordensbrüder und -schwestern, von welchen viele zuletzt zur Unterstützung gegen die Aufrührer und Unruhen in Korjak dorthin entsendet wurden, sodass der Orden vor Ort gegenwärtig höchstens noch eine Mannstärke von 2x7 wehrhaften Streitern vorzuweisen hat. Bislang gelang es den entsandten Rittern aufgrund der sonst sehr friedfertigen Infrastruktur (viele einfache Bauern) nicht, hier maßgeblich die Truppenstärke zu erhöhen, was aber aufgrund des aktuellen Zustandes zeitnah unbedingt geändert werden soll.

Infrastruktur

Befestigte Straßen zwischen Norden und Süden existieren wegen der einst entrückten Zone im Landesinneren nicht. Lediglich im Süden wurden einige Straßen genug ausgebaut, um sie mit Karren befahren zu können. Die einzige Wasserstraße zum Meer führt über den Fluss Phaidos, der im Norden in die Garve mündet, die bis ins Drachenmeer fließt. Die Wasserstraße ist jedoch gefährlich zu befahren, da sie auf ihrem Weg das normont‘sche Ufer passiert.

Wirtschaft

Der Norden des Landes liegt größtenteils brach und befindet sich gerade erst im Wiederaufbau. Gerüchten zufolge, sollen mutige Schürfer vor vielen Jahren mit Edelsteinen aus den Bergen zurückgekehrt sein, doch die letzte Expedition zur Erschließung des Gebietes, welche vor über zwanzig Jahren unternommen wurde, verschwand spurlos. Es wird gemunkelt, dass in den Felsspalten und Höhlen in den Bergen Ungeheuer hausen und noch hanebüchenere Geschichten erzählen von einem Söldnerhauptmann, der auf einem riesigen Schatz sitzt und niemanden mehr gehen lässt, der sein Reich erst betreten hat.

An den Hängen im Südwesten Tarnows nahe dem Fluss liegen einige wenige Weinberge, deren Ernte jedoch eher dürftig ausfällt. Im Flachland im Süden werden verschiedene Sorten Getreide und Pastinaken angebaut und auch Viehzucht betrieben, was jedoch kaum den Eigenbedarf des Landes deckt. In den umliegenden Wäldern finden sich neben diversem Kleingetier, die ihres Pelzes wegen gejagt werden, auch Rotwild und Wildschweine. Die Tecaten beschäftigen zwar einige fähige Schmiede und andere Handwerker, doch treiben sie für gewöhnlich keinen Handel mit deren Erzeugnissen. In den Bergen im Osten des Landes liegen mehrere Salzmienen und auch kleinere Erz- und Edelmetallvorkommen, die jedoch zu Zeiten der Entrückung aufgegeben wurden.

Mentalität

Wegen der immerwährenden Präsenz des Tecatenordens, ist der Glaube an die Sieben stark verbreitet und das Volk achtet seine Vertreter. Die Menschen im Süden, die von der Entrückung verschont geblieben sind, waren einst gastfreundlich und offen, als der Tecatenorden noch über das Land wachte. Mit der Schwächung des Ordens, durch die Entrückung ist das Verbrechen jedoch gediehen und Diebe vermehrten sich im Untergrund wie Ratten. Das vertrauensselige Volk war leichte Beute und lebt nun, gebeutelt vom Unrecht, von den Erinnerungen an alte Zeiten und die Hoffnung, dass diese eines Tages zurückkehren.

Die wenigen Überlebenden nördlich der Hasel, führten ein Leben in Angst und Schrecken und wanderten in den Süden des Landes, um dem Ort der Pein zu entfliehen und weitab ein neues Leben zu beginnen. Die meisten sind verzweifelt genug, alles und jedem zu glauben, der ihnen ein Leben in Frieden verspricht. Sie wollen nichts mehr als zu vergessen, was sie gesehen haben und ein Leben ohne Ärger zu führen. Einige jedoch sind von rauer Natur, gewohnt an das Recht des Stärkeren und nur allzu bereit, ihren Willen auch mit Gewalt durchzusetzen. Sie misstrauen jedem Menschen und schlafen nie ohne Messer unterm Kissen.

Allen gemein ist das Misstrauen gegenüber der yddländischen Obrigkeit, welche sie doch schließlich solange vernachlässigt hatte. Viele hoffen auf das harte Durchgreifen gegenüber dem Verbrechen, andere befürchten aufziehenden Krieg an ihren Grenzen.

Gesetz

Als Provinz von Yddland gilt in Tarnow das Lex Patria Iddlandiadoch mangelte es lange an Autorität, dieses durchzusetzen. Mit der Entsendung der Ritter Victor und Wulfgar beginnt ein harter Kampf gegen die finsteren Gestalten, die den Untergrund Tarnows beherrschen.

Die Ordenshäuser der Tecaten im Land bilden eine Sonderrechtszone, da im Gebiet der Tecaten die Rechtsprechung allein dem Orden obliegt, welcher nach den eigenen Ordensregeln richtet.

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