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Wappen von Orkenstein-Süd
Wappen von Orkenstein-Süd

Die Provinz ist nahezu komplett von tiefen, dunklen Wäldern bedeckt. Allgemein bekannt ist, dass es an der Südgrenze Orkensteins von Orks nur so wimmelt. In Orkenstein kann man davon ausgehen, dass jeder Mann, jede Frau, und auch die Kinder, sobald sie dazu in der Lage sind, Waffen tragen, um der allgegenwärtigen Bedrohung durch die Orks standhalten zu können.

 Lage

Orkenstein-Süd grenzt im Süden und Süd-Westen direkt an die Orklande, im Osten und Norden an Winningen. Die Nord-Östliche Grenze bildet das Bretonische Reich.

Größe

Etwa 100 Mittelländische Meilen zwischen Ost- und Westgrenze und 60 Mittelländische Meilen zwischen Nord- und Südgrenze.

Geschichte

Der südliche Teil der Winninger Provinz Orkenstein fiel im Jahre 2 n.B. durch die Hochzeit des yddländischen Grafen Skar mit Hannah von Burgbach an das Fürstentum Yddland. Orkenstein wurde in der Vergangenheit von einem Ältesten vertreten. Dieser wurde 1 n.B. von Orks entführt und konnte dank der Hilfe Na'Tashas recht bald wieder gerettet werden. Kurze Zeit später ehelichte der Älteste seine Retterin. Sie übernahm die Amtsgeschäfte, da er immer noch sehr geschwächt war. Im selben Jahr starb der Älteste von Orkenstein. Na'Tasha von Orkenstein ehelichte im Jahre 2 n.B. den Regenten von Winningen, Amalric de Gobignon, und wird zur Baronin von Orkenstein ernannt.

Die Provinz musste lange Zeit keine Steuern entrichten und genoss eine Art Sonderstatus. Dies hing damit zusammen, dass dort nur wenige Menschen lebten und es kaum ein gräflicher Steuereintreiber wagte, sich in die Wälder zu begeben. Fand sich doch einmal ein mutiger Mann, so kehrte er selten zurück. Ob er den Orks in die Hände fiel oder den zahlungsunwilligen Orkensteinern - niemand wird es je erfahren.

Seit jedoch die Baronin Na'Tasha von Orkenstein die Provinz regierte, ist sie ein wenig sicherer geworden und die Steuern werden anstandslos bezahlt. Na'Tasha von Orkenstein besaß im Herzen von Orkenstein die Festung Orkenwacht, auf der winning'schen Seite der Grenze zwischen Winningen-Orkenstein und yddländisch Orkenstein-Süd. Diese Burg ist um einen großen Basalt-Monolithen herum errichtet. Der Stein ist eine orkische Kultstätte.

2 n.B. heiratete der yddländische Graf Skar von Korjak Hanah von Burgbach aus dem winning'schen Herrschergeschlecht. Als Hochzeitsgeschenk erhielt Yddland den südlichen Teil der Provinz Orkenstein einschließlich der Siedlung Dunkelbach. Der ehemalige Fürst von Yddland, Berard von Orkenstein, beabsichtigte in seinem Teil der Region ebenfalls eine Festung zu errichten, um die Orken zu jagen, da er zu seinem Ritterschlag schwor, alle Orks aus Orkenstein zu vertreiben.

In den jüngeren Jahren wurde Orkenstein-Süd von dem einstmaligen Vogt und Ritter Balduin von Burgbach-Orkenstein verwaltet, der aufgrund seiner Verdienste für die yddländische Krone von seinem Fürsten in den Stand eines Barons erhoben wurde und Orkenstein-Süd als Erblehen erhielt.

Aufteilung

Orkenstein Karte (politisch)
Politische Karte
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Orkenstein-Süd ist in 3 Bereiche gegliedert.

  • Ein etwa 20 Meilen breiter Streifen, von der Bretonischen Grenze im Westen, entlang der Grenze der Orklande, bis hin zur Grenze Winningens im Osten, wird als Grenzlande bezeichnet.
  • Der Nördliche Teil Orkensteins, mit einer Breite zwischen 15 und 25 Meilen, welcher die Grenzlande sowohl im Osten als auch im Westen berührt, nennt man die Schildlande.
  • Das Zentrum Orkensteins, jedoch ohne Berührungspunkte zu den Grenzen anderer Reiche, bilden mit knapp 60 Meilen Breite und 25 Meilen Länge, die Herzlande.

Topografie

Orkenstein Karte in Sepia
Sepia-Karte
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Vom Bretonischen Reich her kommend, werden nahezu die kompletten östlichen Grenzlande von den Ausläufern eines Gebirgsmassivs, den Schädelbergen, beherrscht. Etwa nach 50 Meilen gen Osten hin, verläuft das Gebirge sodann in Südliche Richtung. Die weitere Grenze zu den Orklanden wird von stark bewaldetem Hügelland beherrscht, den Bluthöhen. Lediglich hin zu den Herzlanden und nahe der winning‘schen Grenze flacht das Gelände ab und wird zu einer mehr oder weniger fruchtbaren Ebene.

Aus den Schädelbergen ganz im Osten heraus schlägt eine gewaltige Gebirgszunge bis tief in die Herzlande Orkensteins ein. Diese wird infolge ehemals reichhaltiger Vorkommen von Edelmetallen als Goldzinnen bezeichnet. In deren Ausläufer, in einem gut geschützten Tal, ist auch die einzige größte Siedlung Orkensteins, Dunkelbach zu finden.

Der Rest der Herzlande ist größtenteils mit einem weiten Forst überzogen, dem Klingenwald. In diesem, so sagt der Volksmund, sollen noch immer Einhörner leben.

Inmitten des Klingenwaldes findet man einen großen See, in dem sich die 3 kleinen Flüsse vereinen, die den Schädelbergen und den Goldzinnen entspringen. Der Schwarztann-See hat einen Durchmesser von knapp 4 Meilen und speist mehrere kleine Bäche, die in die Schildlande fließen.

Die Nordöstlichen Herzlande bis einige Meilen in die Schildlande hinein, werden von einer weiteren Hügelkette beherrscht, den Berardshöhen. Hier hat der Landesvater seinen größten Triumph gegen die Orken errungen.

Der Großteil der Schildlande sind fruchtbare Ebenen, die nur leicht bewaldet sind und von vielen Bächen durchzogen werden. Die Ebenen der Grenzlande sind infolge der vielen Brandschatzungen durch die Orks nur mäßig fruchtbar, für die Lebensmittelproduktion Orkensteins jedoch unerlässlich.

Ebenfalls erwähnenswert ist die in den Schildlanden liegende Siedlung Kupperklau, die das Handelszentrum Orkensteins bildet und infolge eines florierenden Handels dank starker Bündnisse mit den bretonischen Nachbarn bereits eine beachtliche Größe erreicht hat. 

Siedlungen

Mit knapp 2.700 Einwohnern die größte Siedlung ist die Goldwäschersiedlung Dunkelbach in den Ausläufern der Goldzinnen. Die hohe Einwohnerzahl resultiert daraus, dass sich im Laufe der Zeit und des Krieges gegen die Orks viele Flüchtlinge aus kleinen Siedlungen der Grenzlande in dem ehemals knapp 300 Seelen zählenden Dorf nieder gelassen haben. Einer der wenigen steinernen Gebäude der Siedlung ist die Burg und Residenz des Barons von Burgbach-Orkenstein, die stolze Feste Orkentrutz. Im Übrigen wurde das sehr schwer zugängliche Tal, sowie die wenigen in das Tal führenden Pässe, mit vielerlei hölzernen Wällen und Palisaden befestigt, sodass es den Orkensteinern als uneinnehmbar gilt.

Zwei weitere große Siedlungen, mit über 600 und 950 Einwohnern, befinden sich in den Schildlanden. In Krähenheim (im Volksmund auch Schützenheim genannt) befindet sich eine kleine Schule zur Ausbildung an der Armbrust. Dort ist auch die größte Produktionsstätte für die weithin berühmten Orkensteiner Armbrüste. Kupperklau hingegen ist Umschlagplatz und Zentrum für den lokalen und überregionalen Handel und hat, und infolge eines florierenden Handels dank starker Bündnisse mit den bretonischen Nachbarn, bereits eine beachtliche Größe erreicht hat.

Von den kleineren Siedlungen in den Grenzlanden ist noch die von den fähigsten Steinmetzen Orkensteins bewohnte Siedlung Lingmars End zu erwähnen, die von ihren Einwohnern kurzerhand in Steinheim umgetauft wurde. Sie ist zudem das neue Domizil des Ritters Konrad Reinhard, der für die Siedlung und die umliegenden Ländereien bis hin zur Südgrenze die Verantwortung trägt.

Die einzige verbliebene Siedlung in den Grenzlanden, nahe der Grenze zum Orkenreich, ist Sichelbrandt. Die rund 400 hartgesottenen Orkensteiner haben im Laufe der Jahre aus ihrer Siedlung eine Verteidigungsanlage gemacht, die bei dieser Größe ihres gleichen sucht. Seit 2 Jahrzehnten ist es keinem Ork gelungen, die Palisaden Sichelbrandts zu überwinden.

Die zwei weiteren Siedlungen in den Grenzlanden wurden derart oft von marodierenden Orks geplündert, dass nunmehr höchstens 50 Menschen dort leben.

Im Übrigen Orkensteiner Land sind weitest gehend kleinere und größere Gehöfte oder Gehöftgruppen mit maximal 20 bis 50 Einwohnern zu finden, wobei viele davon recht gut befestigt sind.

Festungsanlagen

Grundsätzlich ist jede Siedlung und nahezu jedes Gehöft mehr oder weniger befestigt. Eine Notwendigkeit infolge des stetigen Krieges gegen die Orks. Große Festungsanlagen, die heute noch genutzt werden, befinden sich jedoch ausschließlich in Dunkelbach und Sichelbrandt.

Entlang der Grenze zu den Orklanden befinden sich insgesamt 5 trutzige Wehranlagen, die einstmals eine starke Verteidigungslinie gegen einfallende Orkhorden bildeten. Jedoch konnten diese strategisch wertvollen Punkte im Laufe der Zeit, infolge der stetigen Angriffe der Orks, nicht gehalten werden.  Nachdem die Festungen über viele Jahrzehnte hinweg zusehends verfielen, wurden vom Baron von Orkenstein in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, die teils zu Ruinen verkommenen Festen wieder aufzubauen und neu zu bemannen. Dies ist bis heute noch nicht in Gänze gelungen, jedoch sieht man sich auf einem guten Wege. Die Wehranlagen liegen in einer Entfernung von je knapp 15 Meilen zueinander an den Pässen und Routen, die für einen großen Kriegszug der Orks nutzbar wären. 

Militär

Orkenstein-Süd verfügt zwar über mehrere Banner Soldaten, was aufgrund der Grenze zu den Orklanden überlebensnotwendig ist, jedoch sind die Meisten nur selten auf Sollstärke. Zudem befinden sich in diesen Reihen einige Zwangsrekrutierte und ehemalige Verbrecher.

Derzeit stehendes Heer:

  • 1 Banner Orkensteiner Kavallerie: Grenzreiter (leichte Reiterei)
  • 3 Banner Orkensteiner Armbrustschützen: Blauröcke; Salvenfänger; Grünhautpfähler
  • 1 Halbbanner Orkensteiner Scharfschützen: Schädelschützen
  • 4 Banner Orkensteiner Soldaten: Blutlecker; Wildhunde; Flusshornissen; Waldlöwen
  • 1 Halbbanner Orkensteiner Sappeure: Schlammfresser
  • 1 Halbbanner Sichelbrandter Gardisten: Sichelwölfe
  • 1 Fähnlein schwere ritterliche Garde: Silberklauen
  • Zudem dienen einige Plänkler, Kundschafter und Jäger in der Armee Orkensteins.
  • Im Invasionsfall gibt es eine Wehrpflicht für einen jeden, der eine Waffe halten kann.

Infrastruktur

Von den Herzlanden ausgehend, gibt es einige gut ausgebaute Straßen in Richtung der Schildlande sowie nach Bretonien und Winningen. In den Grenzlanden sind nur leidlich gute Wege und Pfade zu finden. Ein Ausbau derselben ist auch nicht geplant, da man sie nicht für größeres Kriegsgerät der Orken nutzbar machen möchte.

Die Flüsse in Orkenstein sind zu klein für eine nutzbringende Flussschiffahrt.

Wirtschaft

Landwirtschaftliche Erzeugnisse kommen vorwiegend aus den Schildlanden. Da diese jedoch zur Versorgung der gesamten Orkensteiner Bevölkerung nicht ausreichend sind, müssen auch Felder und Äcker in den Grenzlanden bewirtschaftet werden, was Jahr für Jahr zu zahlreichen Verlusten führt.

Da die Orks an pflanzlichen Erzeugnissen ein nur geringes Interesse haben, an Fleisch jedoch umso mehr, wurde die Viehzucht ausschließlich in die Herz- und Schildlande verlegt.

In den tiefen Wäldern Orkensteins, vornehmlich in den Herz- und Grenzlanden, gibt es eine Vielzahl an Holzfällern und Köhlern.

Bodenschätze sucht man zumeist vergebens. Allerdings gibt es im Einflussbereich Dunkelbachs sowie nahe der Südgrenze noch einige kleine Silberminen, die auch heute noch bewirtschaftet werden. Auch lässt sich im Dunkelbach selbst noch das ein oder andere Goldnugget finden.

Die Steine der Goldzinnen sind für Bauwerke nicht sonderlich gut geeignet. Die meisten Steinbrüche in den Schädelbergen wurden schon vor vielen Jahren infolge der ständigen Orkangriffe geschlossen. Lediglich nahe Steinheim findet noch ein regelmäßiger Abbau statt.

Gute Waffen- und Rüstungsschmiede findet man ausschließlich in Dunkelbach. Allerdings stellt der Mangel an guten Erzen ein großes Problem dar, sodass viele von ihnen auch Werkzeuge und Alltagsgegenstände herstellen, um ihr tägliches Brot zu verdienen.

In Krähenheim ist das Zentrum für die Produktion der bekannten Orkensteiner Armbrust sowie neuerdings auch der „Madeleines“, einer qualitativ sehr hochwertigen Balliste. Da viele davon in Orkenstein selbst benötigt werden, kann nur ein kleiner Teil exportiert werden, sodass auch nur ein geringer Profit erzielt werden kann.

Ein stetig größer werdender Wirtschaftszweig ist seit einigen Jahren der Handel mit schwarz gebranntem Schnaps. Der Baron Orkensteins übersieht diesen wissentlich, zumal stillschweigend ein Teil des Gewinns in die Kriegskasse fließt und eine gute Versorgung mit Stimmungsmachern unerlässlich für die Moral der Truppen ist. Ob der Prinzregent davon weiß, ist nicht bekannt. Jedoch wird man sich davor hüten, irgendwelche Informationen nach außen dringen zu lassen.

Handelszentrum Orkensteins ist die in den Schildlanden befindliche Siedlung Kupperklau. Von hier aus werden Waren exportiert und Importierte Waren in alle Winkel Orkensteins verbracht. Aber auch der Name ist Programm. Einige Straßenbanden kämpfen um die Vorherrschaft und auch eine kleine Diebesgilde soll sich dort etabliert haben. Jedoch sind es alles Orkensteiner Bürger, sodass genau darauf geachtet wird, dass keinerlei Lebens- oder Kriegsnotwendigen Waren geklaut werden oder anderweitig abhandenkommen. Ein Schmuckhändler könnte allerdings große Probleme bekommen.

Durch den stetigen Handel mit dem bretonischen Reich ist Kupperklau in seiner Bedeutung, wie auch in seiner Ausdehnung, in den letzten Jahren stetig gewachsen. Der Leitspruch der Bürger ist: „In Kupperklau, da kriegste alles. Die Kunst ist nur, es zu behalten.“

Mentalität

Der Orkensteiner ist Patriot. Infolge des permanenten Kriegszustands und der allgegenwärtigen Erkenntnis darüber, dass alle aufeinander angewiesen sind um nicht den Orken zum Opfer zu fallen, schweißt die Menschen zusammen.

Der Orkensteiner ist hart, rau und unsittlich. Eine Folge des spartanischen Lebens, dass vor allem die Soldaten gewohnt sind zu führen. Daher hat sich unter ihnen auch ein Leitsatz gebildet, der das vorherrschende Realitätsbewusstsein ausdrückt ohne in falschen Hoffnungen zu versinken:

„Es gibt nur eine Zukunft,
und deren Name ist Tod.
Und es ist nur ein Satz,
den wir zum Tode sagen:
-Nicht heute-"

Natürlich gibt es auch viel Gewalt und Kriminalität unter den Bürgern, jedoch ist jedem bewusst, dass er niemanden so schwer verletzen darf, dass dieser für den Kriegseinsatz nicht mehr zu gebrauchen ist. Damit würde man sich nur ins eigene Fleisch schneiden. So weiß auch jeder Orkensteiner, dass wenn einmal der Tag kommt, an dem man mit seinem größten Feind Seite an Seite gegen die Orken steht, man sich zweifelsohne auf diesen verlassen kann. Denn eines ist weit stärker als die Zwistigkeiten untereinander, nämlich der alle verbindende Hass auf die Orks. So gibt es kaum eine Familie, die noch kein Leben an die Grünhäute verloren hat. 

So Rau die Sitten auch sind, Gastfreundschaft wird auch in Orkenstein großgeschrieben. Der typische Orkensteiner ist Traditionsbewusst und vertraut im Glauben auf seine Ahnen.

Gegenüber dem Baron von Orkenstein herrscht höchste Loyalität. Weiß man doch, dass er genauso bereit ist Dreck zu fressen, wie jeder andere, wenn es hart auf hart kommt. Er ist eben ein Bruder, ein Soldat, ein echter Orkensteiner (so der Volksmund).

Gesetz

Der Ritter von Orkenstein führt ein hartes Regiment. Aber dies ist auch notwendig, um gegen die Orks bestehen zu können.

Wichtiger als jede Gesetzestreue ist jedoch die Moral und das Gefühl der Freiheit, welches jeder Orkensteiner in seiner Brust trägt. Daher hat auch die Lex Patria Iddlandia nur eine untergeordnete Rolle in der Rechtsprechung Orkensteins. Sofern niemand ernstlich zu Schaden kommt, werden kleinere Vergehen toleriert. Die betroffenen Personen tragen ihre Streitigkeiten untereinander aus. Wer jedoch durch seine Handlungen dem Krieg gegen die Orken schadet, muss mit drakonischen Strafen rechnen.

Im Zweifel kann von einem jeden der Richtspruch des Barons eingefordert werden. Von diesem Privileg wird jedoch höchst selten Gebrauch gemacht.

Politik

Im Windmond des Jahres 20.n.B. ehelichte Baron Balduin von Burgbach-Orkenstein die Lady Katalina Alinor Bigot, Gräfin Montfort. Aus dieser Verbindung sind die Zwillinge und Erben des Geschlechts Burgbach-Bigot, Aurelie Nirhal und Ektor Riamodis hervorgegangen. Erbe der Baronie Orkenstein ist der zweitgeborene Junge Ektor Riamodis von Burgbach-Bigot.

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